Unser Schlaflabor

Das Schlaflabor verfügt über 4 speziell ausgestattete Patientenzimmer mit:

  • mo­der­ner Über­wa­chungs- und Therapieeinheit
  • Ver­dun­ke­lungs­an­la­ge
  • Fern­se­her / Mu­sik­an­la­ge

Er­hol­sa­mer Schlaf ist ein Quelle für En­er­gie und Wohl­be­fin­den. Mitt­ler­wei­le lei­det je­doch fast jeder Fünf­te in Deutsch­land an Schlaf­stö­run­gen und ist da­durch in sei­nem all­täg­li­chen Ta­ges­ab­lauf ein­ge­schränkt. Im Schlaf­la­bor kann dia­gnos­ti­ziert wer­den, wel­che Ur­sa­chen zu Schlaf­stö­run­gen füh­ren und die Qua­li­tät des Schla­fes ver­schlech­tern.

Zu­sätz­li­cher Auf­zeich­nungs­raum mit:

  • Mo­ni­to­ring- und Auf­zeich­nungs­ge­rä­ten
  • Ar­beits­plät­zen des Über­wa­chungs­per­so­nals

Wäh­rend der Dia­gnos­tiknacht mit Po­ly­som­no­gra­phie werden eine Reihe von Kör­per­funk­tio­nen wie At­mung, Au­gen­be­we­gun­gen, Hirn­strö­me, Mus­kel­span­nung, EKG und Sau­er­stoff­sät­ti­gung des Blu­tes auf­ge­zeich­net.
Diese Mess­wer­te er­lau­ben eine Ana­ly­se des Schla­fes mit Er­stel­lung des Schlaf­pro­fils und die Dia­gnos­tik von Stö­run­gen der nächt­li­chen At­mung. Bei Vor­lie­gen von nächt­li­chen Ate­m­aus­set­zern wer­den diese in ein bis zwei wei­te­ren Näch­ten im Schlaf­la­bor durch Ein­stel­lung auf eine ge­eig­ne­te Mas­ken­be­at­mung ef­fi­zi­ent be­han­delt.

Unser Schlaflabor

Das Schlaflabor verfügt über 4 speziell ausgestattete Patientenzimmer mit:

  • mo­der­ner Über­wa­chungs- und Therapieeinheit
  • Ver­dun­ke­lungs­an­la­ge
  • Fern­se­her / Mu­sik­an­la­ge

Er­hol­sa­mer Schlaf ist ein Quelle für En­er­gie und Wohl­be­fin­den. Mitt­ler­wei­le lei­det je­doch fast jeder Fünf­te in Deutsch­land an Schlaf­stö­run­gen und ist da­durch in sei­nem all­täg­li­chen Ta­ges­ab­lauf ein­ge­schränkt. Im Schlaf­la­bor kann dia­gnos­ti­ziert wer­den, wel­che Ur­sa­chen zu Schlaf­stö­run­gen füh­ren und die Qua­li­tät des Schla­fes ver­schlech­tern.

Zu­sätz­li­cher Auf­zeich­nungs­raum mit:

  • Mo­ni­to­ring- und Auf­zeich­nungs­ge­rä­ten
  • Ar­beits­plät­zen des Über­wa­chungs­per­so­nals

Wäh­rend der Dia­gnos­tiknacht mit Po­ly­som­no­gra­phie werden eine Reihe von Kör­per­funk­tio­nen wie At­mung, Au­gen­be­we­gun­gen, Hirn­strö­me, Mus­kel­span­nung, EKG und Sau­er­stoff­sät­ti­gung des Blu­tes auf­ge­zeich­net.
Diese Mess­wer­te er­lau­ben eine Ana­ly­se des Schla­fes mit Er­stel­lung des Schlaf­pro­fils und die Dia­gnos­tik von Stö­run­gen der nächt­li­chen At­mung. Bei Vor­lie­gen von nächt­li­chen Ate­m­aus­set­zern wer­den diese in ein bis zwei wei­te­ren Näch­ten im Schlaf­la­bor durch Ein­stel­lung auf eine ge­eig­ne­te Mas­ken­be­at­mung ef­fi­zi­ent be­han­delt.